Donnerstag, 20. Oktober 2011

ich will nach Hause %%%&&^^!!!! :-D

zurueck von Bhutan und endlich wieder in meiner "Lieblingsstadt" ,wo weder Ruhe noch Erholung findet. Das Einzige was man sich hundertmal (wohl verstanden jede Stunde) anhoeren muss ist ; Hellow Sir, Tigerbalm, smoke, Taxy, Rikscha, Trekking, come inside und das einzige Lied das aus jedem Lautsprecher droehnt ist Om Mani Padme hom.  Zum Glueck bin ich in einem first class Hotel untergebracht, wo man die noetige Ruhe findet, natuerlich unter Vorbehalt. Denn neben dem Gehupe aller Vehikel die unten auf der Strasse rumkurven surrt eine Ventilator an der Decke, den man logischerweise nicht ausschalten kann, da der Schalter dazu vergessen wurde. Das heisst entweder man will Strom fuers Licht oder man hat die Ruhe und der Hauptschalter dazu ist draussen im Gang 2 Meter neben der Zimmertuere. Nur auch dann lebt das Zimmer noch, denn die Viecher (Mause, Ratten, oder was auch immer), welche in der Wand herumrennen geben auch keine Ruhe und dazu knirscht der Gips welcher von der Decke broeckelt so schon im Bett. Ist ja alles keine Problem, denn am Morgen kann man ja wunderbar duschen mit dem "Rostwasser" oder Staub der aus der Brause sprudelt. Zum Glueck ist das Wasser welches man an jeder Ecke kaufen kann nicht teuer, denn so hat man wenigstenes was Sauberes zum sich waschen und zum zaehneputzen.  Aber im Moment ist es praktisch unmoeglich ein Zimmer zu finden, da neben den vielen Touristen hier auch noch irgend ein Kongress stattfindet und in Nordindien Ferien sind und daher alle guten Hotels ausgebucht sind.
Aber es verbleiben ja nur noch zwei Naechte und auch die werde ich ganz sicher noch schadlos ueberleben.
Tja und damit endet mein erstes 8000er Abenteuer hier, mit dem Versprechen, dass der Dhaulagiri auch die naechsten Jahre noch auf "Opfer" wartet (ev. sogar nochmals auf mich? )   ;-)  Das hat mir zumndest das kirchliche Oberhaupt von Bhutan (Je Khenpo Trulku Jigme Chhoeda) versprochen, als er gestern im Flugzeug im Sitz neben mir sass :-D

P.S. eine Portion Uebertreibung ist im obigen Text nicht enthalten, es ist nicht anderes als die nuechterne Beschreibung un Erzaehlung :-))))))))))))))))))

Sonntag, 16. Oktober 2011

schon zwei Tage im Koenigreich Buthan

nachdem ich am 14ten in Buthan in Paro angekommen bin habe ich nun bereits die Hauptstadt Thimpu gesehen. In diesem Land geht es nur rauf und runter, nirgends ist es flach oder geht es mal geradeaus, denn von Paro (2280 m) nach Thimpu (980 m) ging es es erst mal runter. Dann am naechsten Tag nach Punaka (1470 m) ueber den Dochula Pass (3200 m) und am naechsten Tag wieder zurueck nach Thimpu ueber den Nagyal Pass (3450 m) . Dabei habe ich bereits 5 Kloester und 4 Dzongs (Mischung aus Kloster und Regierungsgebaeude) gesehen und auch noch den (so behaupten sie) groessten Buddha der Welt gesehen. Morgen geht es dann in Richting Paro zurueck, wo wir eine der aeltesten buddhistischen Schriften anschauen und uns am Mittag dem einheimischen Kunsthandwerk widmen (mein Lieblingsthema :-)) . In einem der Waelder dazwischen haben wir noch schnell das Nationaltier von Bhutan besucht, das Takim : http://www.bridgetobhutan.com/blog/wp-content/uploads/2009/05/takin2-300x225.jpg
 Und am Tag (18ten) danach folgt wohl der Hoehepunkt hier mit dem Besuch des Klosters  Taktsang (allgemein als Tigernest Monastry bekannt)  siehe Link : http://en.wikipedia.org/wiki/Paro_Taktsang

Dann am naechsten Morgen frueh jette ich dann wohl wieder in Richtung Kathmandu um mich fuer die Heimreise vorzubereiten ;-))

Freitag, 14. Oktober 2011

musste mal kurz ueber die Grenze nach Buthan ins Koenigreich der Drachen zur Hochzeit

bin heute Morgen kurzerhand der Einladung des Koenigs von Buthan gefolgt, da er gemeint hat er heirate ja schliesslich nicht jeden Tag und es mir in Kathmandu sowieso langweilig geworden waere. Damit ich noch eine freien Sitzplatz bekam musste ich zwar allerlei Leute bestechen oder umbringen, aber schlussendlich hat es dann geklappt.  Jetzt nach einem 1 1/2 stuendigen Flug (entlang am Everest,Makalu,Lhotse,Broad Peak) mit der Royal Bhutan Airlines bin ich in der Hauptstadt Thimphu und habe soeben koeniglich dinniert (6 gang Menu im riesigen Speisesaal). Zuvor war ich am offiziellen Empfang des koenigliche Brautpaares (kein Witz) , oder wie sie mit vollem Namen heissen ; his Majesty the King of Bhutan , Jigme Khesar Namgyel Wangchuck and her Majesty the Queen of Bhutan, Ashi Jetsun Pema Wangchuck (so steht es auf der Einladung zumindest) :-D . Da ich der einzige Europaeer war ohne eine riesige Kamera oder Mikrofon (ca. 250 Presseleute aus aller Welt) ,haben sie mir sogar das Pfoetchen geschuettelt (hoffentlich erscheint kein Bild davon in der Weltpresse ;-) ).  Und nach dem Hochzeitsstress (der ganze Staat hat seit heute Mittag die Strassen bevoelkert und auf das Brautpaar gewartet, teilweise 10 Stunden) habe ich dann noch 4 Tage Zeit das Koenigreich zu erkunden und mich von meinem Privatchauffeur durchs Land kutschieren zu lassen. Am 19ten fliege ich dann am Abend wieder zurueck nach Kathmandu, wo ich dann die ganze Ausruestung zu checken und zu verschicken habe. Aber vorher geniesse ich noch die Welt eines noch nicht touristisch ueberschwemmten und kulturell noch urspruenglichen asiatischen Koenigreiches (es werden nur 100 Visa pro Tag ausgestellt).  

Donnerstag, 13. Oktober 2011

zwischen Flowerpower und verspaeteter Emanzipation ...

ja das war eine Fete gestern Abend, wir mussten mit unseren Stirnlampen zum Hotel gehen, weil schon alles dunkel war. Oder besser gesagt die einen konnten nicht mehr gehen, die habe wir gleich auf Rikscha's verladen und abtransportiert.Es ist nicht so empfehlenswert, mit dem hoehensuechtigen Blut zuviel Alkohol zu trinken und schon gar nicht nach 6 Wochen Abstinenz. Aber auf jedenfall haben's alle ueberlebt, so wie ich heute Morgen gesehen habe, die einen besser die andern sahen immer noch ein wenig bleich aus.
Es ist hier in Pokhara schon ein komisches Volk unterwegs, und wir hatten einige schoene Episoden erlebt in den letzten zwei Tagen.   Dazu muss ich die statistische und auch gefuehlte Zusammensetzung der Touristenstroeme kurz erlaeutern. Am mit Abstand am meisten vertreten sind die Isaraelis mit ca 40 % , danach fogend mit ca. 10% die Franzosen, mit weiteren 10% Spanier und nochmals mit 10% die Deutschen,dann mit knapp 10% der "Ostblock" (Tschechen,Polen,Russen,Slowaken ...) und die restliche Welt teilt sich die letzten 20%.  Jetzt was passiert, wenn man alleine in eine Bar oder ein Cafe geht und diese "speziellen Gruppen" anspricht, was man ja gerne mal machen wuerde nach 5 Wochen alleine auf dem Gletscher.  Also das erst Problem taucht schon beim "abtasten" auf, in dem man eine gemeinsame Sprache sucht, was man in den meisten Faellen (ca 80%) mit Englisch findet, die restlichen 20 % kann man ja eh gleich abhacken und zurueck in die Einsamkeit gehen.  :-)    Aber dann wenn die englische Worte am ruebersprudeln sind erlebt man schon die unterschiedlichsten Reaktioenen. So z.B. beim "Ostblock" , die beginnen nach 1 Minute dich auszufragen, wo der kuerzeste Weg ist zu den verschiedensten Orten und verweisen auf eine Karte, welche 20zig Jahre alt ist und ausser Kathmandu nichts eingezeichnet ist. Die Franzosen (meistens alleine oder zu zweit unterwegs) reden nur das noetigste, ausser man legt in der "Galliersprache" los (aber die Frauen stehen sowieso eher auf die verfiltzten mit Tatoos verzierten Aussteigertypen)! Die Israelis ignorieren dich einfach und wenn endlich mal jemand auf eine Frage antwortet (meistens die Frauen) schauen sie danach ganz veraengstigt den "Begleittypen" der dabei sitzt an. Bei den Spaniern ist es ganz lustig, vor allem wenn man  mit Bergsteigen anfaengt, dann sprudeln einem nur noch Fragezeichen entgegen, nur leider koennen die meisten auch kein verstaendliches Englisch. Und zu guter letzt noch die Deutschen, wobei ich dazu noch einige Zusatzangaben machen muss. Wie sehen die aus und wie ist die deutsche Zusammensetzung??Zuerst mal, fast niemand aus dem "ehemaligen Osten", die meisten weiblich, aus dem letzten Jahrhundert (aeh sorry, wollte sagen in meinem Alter :-))  , meistens zu zweit oder zu dritt und immer irgenwie im "Flowerpower Look". Wenn man ihnen zuhoert erfaehrt man wieviele Kinder sie haben, wieviel mal geschieden sie sind und wie schoen es doch waere unabhaengig und frei zu sein im Urlaub.  Dann macht der von sprachlicher Einsamkeit gebeutelte Bergsteiger den entscheidenen Fehler, denn schliesslich muss er zum ersten mal seit Wochen nicht Nepali oder Englisch sprechen. Was glaubt ihr was dann passiert?  Es trifft dich ein strafender Blick mit dem verbalenen Hinweis, ob du denn beim vorherigen aufdringlichen Zuhoeren die Worte 'unabhaengig und frei' nicht mitbekommen haettest? Nach eine kurzen Zusammenzucken und einem Schritt zurueck (man weiss ja nie vielleicht reissen sie noch einen Pfefferspray aus der Tasche) und einer Entschuldigungsgeste ziehen ich mich wieder auf den Gletscher in mein Zelt zurueck :-(   Es ist eben doch nicht alles einfacher, wenn man glaubt die gleiche Sprache zu sprechen, aber mindestens weiss ich jetzt wie sich die streunenden Hunde auf der Strasse fuehlen muessen, wenn sie getreten und verscheucht werden (da haben es die Kuehe besser hier)  :-((
Und noch etwas faellt jeden aufmerksamen Beobachter auf, es gibt mehr Internetcafe's und WiFi Netzwerke als normale Leute. Oder macht etwa diese Angabe an jedem kleinen & grossen Hotel Sinn :  Bett und Zimmer mit Breitband WiFi (ist die Standardaussage fuer Zimmer hier).  Aber das macht sicher Sinn, naemlich speziell dann, wenn die oben beschriebenen unabhaengigen und freien "Flowerpower Weiber" jeden Abend via Skype zu Hause erzaehlen muessen wie schoen es doch hier ist :-))))

Aber alles halb so wild, habe ja bekanntlich eine Dicke Haut und in der Kaelte sind zumindest an einigen Orten die Gefuehlsnerven sowieso "abgefroren"!   Nun bin ich seit 4 Stunden in Kathmandu und erledige den ausstehenden Papierkram und versuche fieberhaft noch etwas abenteuerliches oder zumindest etwas unterhaltsames zu finden, schliesslich kann niemand von mir verlangen es hier noch 8 Tage auszuhalten (unser Material wird erst am 17. hier erwartet).

Mittwoch, 12. Oktober 2011

die Party kann steigen, alle angekommen in Pokhara

habe soeben gehoert, dass die ganze Equipe hier in Pokhara angekommen ist und wir werden unser "wiedersehen" (und gleichzeitig Abschied) gebuehrend feiern heute Abend. Die ganze spanische Expedition ist hier mit ingesamt 8 Journalisten (extra aus Spanien eingeflogen) und drei Vetretern vom Sponsor BBVA. Die haben den ganzen Tag Interviews gegeben und Filmchen und Fotos gemacht, das ist der Preis den man bezahlt, wenn man beruehmt ist zu Hause und gesponsort wird :-))
Es ist schon der Wahnsinn, welche Unterschiede ich in den letzten Tagen hier erlebt habe ; da war ich vor drei Tagen noch alleine auf 4870 m bei -10 Grad auf dem Gletscher im Zelt und fuehrte fast Selbstgespraeche und jetzt sitze ich auf der Terrasse bei 35 Grad (auf 1000 m) und hunderte von Hyppies, Aussteigern und sogenannten "Abenteuertouristen" schwirren um mich herum. Als ich vor 20 Jahren das erst mal hier in Pokhara war, bestand der Ort aus ca. 3'000 Leuten ein paar Souvenierlaeden und 2 hotels und einigen Guesthauesern, heute ist es eine Stadt mit mehr als 200'000 Einwohnern hunderten von Hotels, Cafe's, Bar's, Laerm und sehr vielen "Moechtergern Aussteigern" ;-)
Aber nicht desto trotz, 2 Tage haelt man es hier schon aus, dann aber nichts wie weg um wieder etwas interessantes zu erleben, weiss zwar noch nicht was, aber das werde ich dann Morgen (fliege Morgen Mittag um 14:00 Uhr zuerueck) in Kathmandu versuchen zu finden (muss dort hin um alles mit meinem Material zu regeln und die offizielle Abmeldung zu erledigen, Flugbestaetigungen usw, einfach der ganze noetige "Papierkram").
Alles Weitere dann bald hier auf diesem Kanal :-))))     

Dienstag, 11. Oktober 2011

Schlagzeile der Bildzeitung : Schweizer besiegt die Sherpas im Himalaya :-))

jetzt habe ich zumindest eine Erfolg zu vermelden, denn ich habe es geschafft und somit die Wette gewonnen gegen die "Sherpa Uebermacht".   Es war wirklich mehr als nur eine Qual, aber nach 13 Stunden und 40 Minuten war ich in Marpha, wenn auch total kaputt und nicht mehr faehig normal zu laufen!  Aber heute Morgen ist bereits alles vergessen und nur noch die Gewissheit und die Freude es geschafft zu haben ueberwiegen. Jetzt bin ich in Marpha und wandere demnaechst nach Jomson (ca. 3 Stunden) von wo aus ich dann Morgen nach Pokhara fliege.  In Pokhara (Touristen Hochburg) werde ich mich dann nochmals mit den Spaniern treffen und die Sherpas koennen dann ihre Wettschulden einlosen, das heisst soviel wie "Apres-Ski Party" :-D
Danach bleiben mir noch einige Tage entweder hier in Pokhara, welche ich zum Faulenzen (liegt mir ja besonders  :-)) , oder zu einer der vielen Touristenatraktionen (Rafting, Paraglyding, Mountainbike, Zip-Line) nutzen kann. Aber das nehme ich dann von Tag zu Tag, wenn es dann soweit ist und etwas einfallen wir mir bestimmt fuer den Rest meiner Zeit hier.

Sonntag, 9. Oktober 2011

letzter Blog aus dem Dhaulagiri Basecamp (hoffentlich nicht der letzte von mir) :-D

Morgen Abend sollten nun unsere Traeger endlich m Basecamp eintreffen und uns aus unserem Winterschlaf wecken.Zum Abschluss unseres Bergabenteuers habe ich mr noch etwas spezielles einfallen lassen, das heisst ich bin schlussendlich dazu genoetigt worden. Da war naemlich die Story betreffend unserem Trecking zurueck in die Zivilisation und eine nette kleine Wette gegen unsere Sherpas. Normalerweise wenn man vom Basecamp zurueck geht nach Marpha, beoetigt man dazu 3 Tage (2 mal uebernachten  im Zelt) und man geht taeglich etwa 5-6 Stunden. Wenn ein Sherpa "losrennt" macht er das Ganze in 1 Tag und braucht dazu 12 Stunden, mit kleinem Gepaeck (5-8 Kilo) ohne eine Pause!! Nun bin ich die Wette eingegangen es auch in einem Tag zu schaffen in ca. 15 Studen, nur mit "Schlechtwetterausruestung" und einem Lunchpacket. Los gehts im Basecamp auf 4750 m ueber den French Pass (5390 m),runter ins Hidden Valley (4640 m) und wieder hoch auf dem Thapa Pass (5290 m), dann 27 Km dem Gletscher entlang (immer auf ca. 4900 m) und am Ende des Gletschers dann runter nach Marpha (2510m). So werde ich heute Nacht um 04:00 starten und hoffe mein Ziel am Abend zwischen 17:00 und 18:00 Uhr zu erreichen. Der Sherpa der alles ueberwacht und mich im Notfall in die Gletscherspalte schmeisst, started 2 Stunden nach mir, aber wird mich vermutlich am 2.Pass schon eingeholt haben :-D  . Das einzige Gute an der ganzen Geschichte ist, dass wenn ich jeztzt schlafen gehe, ich das letzte mal in der Kaelte in den Schlafsack "muss" ,denn wenn ich es schaffe, schlafe ich Morgen in Marpha im Bett (nach drei Wochen Zelt) :-))))))))))))
Aber alles der Reihe nach, denn zuerst kommt jetzt der "Hammertrip" dorthin!
Ich werde euch dann im naechsten Blog meine Leiden schildern ........ aber vorerst mal Gute Nacht und bis dann ;-)

Freitag, 7. Oktober 2011

was macht man im basecamp, damit es nicht langweilig wird??

nachdem wir noch ca. 2 Tage warten muessen, bis endlich unsere Traeger hier im Basecamp sind, suchen wir jede Art von Abwechslung, damit es uns nicht langweilig wird. Das faengt frueh am Morgen an mit Schnee wegputzen rund ums Zelt, Morgenessen, Schneemann bauen und diesen dann im europaeischen Wettkamp mit Steinen wieder zu zerstoeren (die kleine Schweiz liegt in Fuehrung gegen die spanische Uebermacht :-)) )! Anschliessend putzen wir unser Material verpacken es, nehmen es wieder hervor und schauen, ob es auch wirklich sauber ist, und wieder sind einige Stunden vergangen ;-)  . Das Wetter, welches uns das alles eingebrockt hat ist immer noch stabil, heisst bis ca. 14:00 Uhr schoen und dann kommt der Nebel und in der Nacht gefriert alles.  Aber das soll jetzt Morgen aendern, denn es rauscht eine Schlechtwetterfront an, mit Schnee und Wind, welche ruhig noch 2 Tage warten koennte, bis wir hier weg sind!  Aber wir haben uns an diese Kapriolen ja bereits gewoeht und muessen diese nicht mehr lange ertragen :-(   Ich werde euch berichten, wenn wir dann endlich unterwegs sind in Richung "Flachland" und weg vom ewigen Schnee. Falls ihr euch jetzt wundert ueber den langen Text, dann hat das schon seine Richtigkeit, denn der "Schneemannsieger" hat sich eine spanische Internetstunde verdient.
Also bis bald aus dem ewigen Schnee/Eis vom Dhaulagiri ....

P.S.  hier die spanische Youtube Seite von Carlos Soria mit all den Filmen vom Dhaulagiri :
http://www.youtube.com/user/YoSuboConCarlosSoria
muesst eben mal kurz einen spanisch Crashkurs machen, musste ich auch, nur auf 4800 Meter :-))

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Via Inmarsat:

Damit wir nicht ganz traege werden und vor lauter "nichts tun" wahnsinnig
werden,haben wir uns gestern entschlossen den 6680 m hohen dhapa peak zu
besteigen.gedacht,getan;wir sind gestern morgen um 05:00 losgegangen,haben
nach 8 std unser lager aufgeschlagen auf 5900 m.heu <missing part 3 of 4>
<missing part 4 of 4>

Please note your reply is limited to 160 characters.

Sent via Inmarsat. The mobile satellite company

Via Inmarsat:

Damit wir nicht ganz traege werden und vor lauter "nichts tun" wahnsinnig
werden,haben wir uns gestern entschlossen den 6680 m hohen dhapa peak zu
besteigen.gedacht,getan;wir sind gestern morgen um 05:00 losgegangen,haben
nach 8 std unser lager aufgeschlagen auf 5900 m.heute morgen um 04:30 sind
wir dann richtung gipfel gestartet,welchen wir um 09:30 erreichten (im
nebel :-( ).danach runter ins camp,alles abbrechen und zuerueck zu unserem
basecamp,wo wir vor 1 std angekommen sind.somit haben wir mindestens einen
kleinen gipfel bezwungen hier & nun nur noch 2 tage BC :-)

Please note your reply is limited to 160 characters.

Sent via Inmarsat. The mobile satellite company